Im Juni feierten wir ein unglaubliches Jubiläum, das uns alle mit Stolz erfüllt: Unser langjähriger Vereinsvorsitzender Gerd Möbius blickt auf 𝟱𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗲𝗿𝗺ü𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝘂𝗿𝗲 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻 zurück!
Was für eine Reise! Mit gerade einmal 𝘃𝗶𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 kam er als kleiner Steppke zu uns, schnürte die Fußballschuhe und legte den Grundstein für eine beeindruckende Karriere auf dem Rasen. Er durchlief alle Altersklassen und begeisterte uns ab der Saison 1987/1988 in mehr als 200 Pflichtspielen als Spieler in den Männermannschaften. Im Auswärtsspiel gegen die BSG Aufbau Zahna startet sein Debüt in der 68. Minute in der 1. Männermannschaft. Er war Teil der Mannschaft, die 1996 ihren Aufstieg in die Landesliga errang. Nach zahlreichen schweren Verletzungen hängte er dann seine Fußballschuhe mit 31 Jahren an den Nagel.
MZ Artikel August 2001:
𝚁𝚘ß𝚕𝚊𝚞𝚎𝚛 𝚄𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚒𝚗 𝚑ä𝚗𝚐𝚝 𝙵𝚞ß𝚋𝚊𝚕𝚕𝚜𝚌𝚑𝚞𝚑𝚎 𝚊𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝙽𝚊𝚐𝚎𝚕“/𝙶𝚎𝚜𝚙𝚛ä𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝙶𝚎𝚛𝚍 𝙼ö𝚋𝚒𝚞𝚜:
„𝚅𝚘𝚛 𝚐𝚞𝚝 𝟸𝟻 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚐𝚊𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚂𝚒𝚎 𝚒𝚗 𝚁𝚘ß𝚕𝚊𝚞 𝙵𝚞ß𝚋𝚊𝚕𝚕 𝚣𝚞 𝚜𝚙𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗. 𝙷𝚊𝚝 𝚎𝚜 𝚂𝚒𝚎 𝚗𝚒𝚎 𝚠𝚎𝚐𝚐𝚎𝚣𝚘𝚐𝚎𝚗?“ 𝙼ö𝚋𝚒𝚞𝚜: „𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚆𝚎𝚐𝚐𝚎𝚏ä𝚑𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚜 𝚏𝚒𝚗𝚊𝚗𝚣𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚗 𝙶𝚛ü𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚒𝚖 𝚂𝚝𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚠𝚊𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝙳𝚒𝚗𝚐. 𝙴𝚒𝚗𝚖𝚊𝚕 𝚁𝚘ß𝚕𝚊𝚞, 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚁𝚘ß𝚕𝚊𝚞.“
„𝙰𝚗 𝚠𝚎𝚕𝚌𝚑𝚎 𝚏𝚞ß𝚋𝚊𝚕𝚕𝚎𝚛𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙷ö𝚑𝚎𝚙𝚞𝚗𝚔𝚝𝚎 𝚎𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚗 𝚂𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜 𝚐𝚎𝚛𝚗?“ 𝙼ö𝚋𝚒𝚞𝚜: „𝙰𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚛 𝚂𝚝𝚎𝚕𝚕𝚎 𝚊𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝙰𝚞𝚏𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙻𝚊𝚗𝚍𝚎𝚜𝚕𝚒𝚐𝚊. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚊𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚃𝚘𝚛𝚓ä𝚐𝚎𝚛𝚔𝚛𝚘𝚗𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝟿𝟼 𝚃𝚘𝚛𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙲-𝙹𝚞𝚐𝚎𝚗𝚍, 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚏𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙰-𝙹𝚞𝚐𝚎𝚗𝚍 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎 𝚂𝚙𝚒𝚎𝚕 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙼ä𝚗𝚗𝚎𝚛𝚖𝚊𝚗𝚗𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚒𝚗 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚎𝚗𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐. 𝙸𝚗 𝟸𝟻 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐𝚎 𝚛𝚘𝚝𝚎 𝙺𝚊𝚛𝚝𝚎 𝚋𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙰𝚋𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 𝚎𝚛𝚕𝚎𝚋𝚝 𝚣𝚞 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚕ä𝚜𝚜𝚝 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞𝚏𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚛ü𝚌𝚔𝚋𝚕𝚒𝚌𝚔𝚎𝚗.“
Doch seine Liebe zum Verein ging weit über das Spielfeld hinaus: Nach seiner aktiven Zeit gab er sein Wissen und seine Begeisterung als 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 an den Nachwuchs weiter und formte hier im Trainer-Duo mit Thomas Rohr eine erfolgreiche Fußballgeneration im Verein. Als Trainer mit der A-Jugend schaffte er zwei Aufstiege in Folge 2008 in die Verbandsliga. Danach übernahm er mehrere Jahre Verantwortung als Trainer in den Männermannschaften, erlebte dabei im Verein Höhen und Tiefen und wechselhafte Jahre. Aber hinschmeißen und aufgeben, das gab es nie! In seinem geliebten Heimatverein wollte er dann als 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗙𝘂ß𝗯𝗮𝗹𝗹 im Vorstand mitlenken und die Geschicke unserer Fußballsparte für die Zukunft mit Weitblick und Engagement beflügeln.
Und schließlich krönte er seinen Weg am 21.02.2012 mit der Wahl zum 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝘀𝘃𝗼𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻. Dieses Ehrenamt erfüllt er bis heute mit Visionen und Fachverstand, aber vor allem Herzblut und Hingabe. Er ist nicht nur unser Präsident, er ist die Seele unseres Vereins, ein Mentor, eine Inspiration und für viele von uns ein Freund.
𝟱𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 – 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘇ä𝗵𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁, 𝘂𝗻𝘇ä𝗵𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗦𝗶𝗲𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝘂𝗻𝘇ä𝗵𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀. Er hat unseren Verein in den letzten Jahrzehnten geprägt wie kaum ein anderer und ist maßgeblich dafür verantwortlich, wo wir heute stehen.
𝗗𝗔𝗡𝗞𝗘 𝗚𝗘𝗥𝗗!












